Quicky joyclub
Nach diesem herrlichen Fick war ich sicher, dass ich in absehbarer Zeit meinen Schwanz auch einmal in seinem Arsch versenken würde und es wäre der Hit, wenn die beiden Fotzen zusehen würden. In der Zwischenzeit war meine Mutter auf der Suche nach mir bei Karla aufgelaufen und hatte in der Wohnung ihre Nase in die Luft gereckt. Karla stellte Melanie vor als die Neue ihres Mannes. „Es wäre wohl zwecklos, zu leugnen. Melli ist herrlich bi und einem Lesbenfick nie abgeneigt” mit diesen Worten zog sie Mama die unvermeidliche Kittelschürze aus, unter der sie das Übliche trug, nämlich nichts. Melli stöhnte auf, zog Mama an sich und schob ihr ihre Zunge tief in den Hals. „Ich stehe auf dicke Titten!” „Und ich auf kleine, geile, fette Säue, mach die Beine breit du rothaarige Fotze ich will dich lecken!” So geschah es, dass Melli abermals mit weit gespreizten Beinen auf dem Küchentisch lag und diesmal von Mama nach allen Regeln der Kunst zum Orgasmus geleckt wurde, währen Karla wild masturbierend auf dem Küchenboden lag und meiner Mama die triefende Fotze leckte. Winterhuder stadtfest.
Aber es hilft nichts. Dieses Loch muss weiter werden. Ich setze den Dorn wieder an zur nächsten Übungsrunde. Die Zimmertür springt auf. Er steht da und schaut schweigend auf mich herab. Ich schäme mich, dass ich mitten am Tage so faul im Bett liege. Ich zeige mit dem Finger auf meine Hose. „Der Wohnungsschlüssel ist in der Hosentasche.” Dann fällt mir ein, es ist wohl besser, wenn ich ihn hole. Halbnackt krieche ich über die Matratze und fummel den Schlüssel aus der Tasche. Mein linkes Ohr brennt. Tapfer halte ich den Schlüssel hoch, und den Kopf. Flapp, fange ich mir eine harte Rückhand am Kinn. Quicky joyclub.Also gut. Ich schau, ob ich die Beiden rum bekomme.
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